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Die Theorie |
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Uhren: Zeitmesser, Schmuckstücke,
Dekorationsgegenstände - hohe Handwerkskunst oder billige
Massenware. Fast
jeder ist von ihnen fasziniert, denn sie geben das Geheimnis der Vierten
Dimension preis. Zeit. Eigentlich war es schon lange mein Wunsch, mir einmal eine Uhr selber zu bauen. Da ich aber das Elektrohandwerk erlernt habe und nicht die Uhrmacherkunst, blieb mir die Erfüllung dieses Wunsches bisher verwehrt. Durch Zufall bekam ich 2011 das Buch „Vom Flip-Flop zur Quarzuhr“ in die Hände. Nicht eben ein neues Buch, es wurde im Jahr 1976 gedruckt und ist deshalb wohl nicht mehr ganz aktuell. Für mich war das jedoch der Wink des Schicksals, denn ich wollte ja kein Fertigmodul, das nur noch mit der Anzeige und der Stromversorgung verlötet werden muss, ich wollte eine Quarzuhr von Grund auf bauen, modular, so dass ich bei jedem Schritt weiß, warum ich ihn ausführe und was er bewirkt.
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Das Problem war nur, dass es die
Bauteile aus dem Jahre 1976 heute kaum noch zu kaufen gibt, so dass ich
zahlreiche Änderungen an der ursprünglichen Schaltung
vornehmen musste. So bezog ich dann auch die Schaltung des 1Hz-Generators aus dem
Internet, und ich musste verschiedene Bauteile durch Vergleich und
Ausprobieren annähern. Wie funktioniert die Uhr also praktisch? Am Anfang steht der Quarz. Er wird durch geeignete Beschaltung zum Schwingen angeregt. In diesem Falle exakt 4.194.304 mal pro Sekunde. Warum so ein seltsamer Wert? Die Erklärung liegt in der nächst folgenden Einheit. Hier wird die eintreffende Frequenz durch zwei geteilt, diese dann wieder durch zwei und so fort - zweiundzwanzig mal. Und auf diese Weise wird aus 2 hoch 22 (4.194.304) genau 1. Am Ende dieser Herunterteilerei haben wir also ein Rechtecksignal von äußerst präzise einem Hertz - einer Schwingung pro Sekunde. Dieser 24-stufige Frequenzteiler (zwei Stufen werden nicht gebraucht) ist ein CMOS-IC mit der Bezeichnung 4521.
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Was mache ich nun mit diesem Signal? Ich führe es einem Zähler (74LS90) zu. Er zählt die Impulse und gibt die Summe als BCD-Code aus. Nach 9 springt er wieder auf 0 und gibt einen Zählimpuls an die nächste Stufe ab. Diese darf dann aber nur bis 5 zählen, danach wieder auf 0 springen und an die nächste Stufe einen Zählimpuls weitergeben. Ich habe also die Stufen Sekunden-Einer, Sekunden-Zehner, Minuten-Einer, Minuten-Zehner, Stunden-Einer und Stunden-Zehner. An jede dieser Stufen schließt sich ein Dekoderbaustein (74LS47) an, der den angelieferten BCD-Code in für 7-Segmentanzeigen verständliche Signale umsetzt. | Schließlich haben wir noch die
Steuerung von außen, mit der die Sekunden auf Null gesetzt und die Stunden
separat eingestellt werden können. Als Extra habe ich schließlich noch einen
Schnell-Lauf eingebaut, mit dem die Funktion der Uhr im Zeitraffer überprüft werden kann und die Minuten
einigermaßen komfortabel eingestellt werden können.
Außerdem habe ich noch eine Nachtschaltung eingebaut, um die doch recht helle Anzeige deutlich abzudunkeln - die Uhr beleuchtet sonst mühelos einen ganzen Raum. |
Aufgebaut habe ich das Ganze auf Lötpunkt-Lochrasterplatinen. Die ICs wurden alle gesockelt, zum einen wegen der schwer kalkulierbaren Löthitze, zum anderen wegen der einfachen Austauschbarkeit im Fehlerfalle. Die 7-Segmentanzeigen sind grüne, extra große, gut ablesbare Module mit 25mm Ziffernhöhe. Die Stromversorgung ist ein fertig aufgebauter Schaltnetzteil-Baustein, der mir unerschütterliche 5V liefert, ohne die die empfindlichen TTL-Bausteine nicht richtig funktionieren würden. |
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![]() Hier ist einmal der gesamte Schaltplan für alle, die es interessiert. Alle roten Pfade liegen auf +5V, alle blauen an 0V (GND). Grün ist die Spannungsversorgung der 7-Segmentanzeigen und der Trennpunkte hinter dem Tag/Nacht-Schalter. Den 22pf-Kondensator parallel zum Justage-Trimmer habe ich später entfernt. Alle ICs außer dem 4521 sind TTL-Bausteine. Erstellt wurde die Zeichnung von mir mit dem simpelsten Zeichenprogramm der Welt: MS-Paint. |
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In der oberen Animation kann man
sehr gut beobachten, wie 60 Sekunden ablaufen. Rechts sind die Sekunden-Einer,
links die Sekunden-Zehner. Der 1-Hertz-Generator liefert abwechselnd +5V (High)
und 0V (Low).
Die Ausgänge (nach oben) des 7490 sind binär, d.h. der erste Ausgang zählt die Einer, der zweite die Zweier, der dritte die Vierer und der vierte die Achter. Die Summe der Ausgänge ergibt dann den tatsächlichen Wert. Desweiteren hat der 7490 - für diese Anwendung vereinfacht dargestellt - noch einen Signal-Eingang (von rechts) und einen Reset-Eingang (von unten). Auch die Wirkung des 7400 wird hier nur schematisch dargestellt. Wenn die Sekunden-Zehner auf 6 wechseln, also beide Eingänge des 7400 (von oben) High sind, bewirkt das einen Reset auf beiden Zählern (7490 unten), wodurch diese auf 0 springen. |
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Rote Pfade sind logisch High. Wie man sieht, reagieren die 7490er-Bausteine nur auf abfallende Flanken, d.h. auf den Wechsel von High nach Low. Der 7400 schaltet hingegen, wenn beide Eingänge High sind. Deshalb erscheint die angedeutete 6 im Sekunden-Zehner auch nicht wirklich – der Wechsel zur Null geschieht zu schnell für das Auge. In der unteren Animation ist die Schaltung für die 24-Stunden-Anzeige dargestellt. Der Stunden-Einer befindet sich rechts und der Stunden-Zehner links. Der Reset der beiden 7490 durch den 7400 wird getriggert, wenn der Zehner auf 2 steht und der Einer auf 4 springt. Auch in diesem Fall wird die angedeutete 24 nicht sichtbar, da die Umschaltung auf 00 in Bruchteilen von Sekunden erfolgt. |
Der Aufbau |
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Anfang 2011 stürzte ich mich in das Abenteuer. Hier sieht man das „Motherboard“ in fast jungfräulichem Zustand. Die Sockel für die ICs sind bereits eingelötet. Die Widerstände oben versorgen je ein Element der 7-Segment-Anzeigen. Unten links sieht man den Schwingkreis mit dem Quarz (im Metallgehäuse) und die spärliche Beschaltung mit ein paar Widerständen und Kondensatoren. | ||
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Hier sieht man die Rückseite. Alle Anschlussdrähte werden an je einem Lötpunkt verankert und bündig gekappt. Oben und unten sieht man bereits die „Schienen“ für die Gleichspannung. Von hier aus werden später alle Bauteile mit Betriebsspannung versorgt - in diesem Fall 5V, da alle TTL-Logikmodule genau diese Spannung benötigen. Dem CMOS-Chip ist es egal, der verträgt 3 bis 18V. | ||
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Auf einer weiteren Lochrasterplatine werden die 7-Segment-Anzeigen aufgelötet. Wie man deutlich sehen kann, handelt es sich um acht Anzeige-Elemente - der kleine Punkt kann auch aktiviert werden. Dennoch hat sich der Name eingebürgert. Die grünen LEDs zwischen den Blöcken dienen der optischen Trennung, also der besseren Ablesbarkeit. Sie werden separat angesteuert | ||
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Hier ist die Rückseite der Anzeige-Platine schon teilweise mit Anschlussdrähten versehen. Rot liegt immer an +5V. Die schwarzen Drähte werden gegebenenfalls durch einen der BCD-Decoder über einen Vorwiderstand auf Masse gezogen - dann leuchtet das zugehörige Segment. | ||
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Die erste Anzeige (Sekunden-Einer) funktioniert bereits. Ich habe jeweils immer nur eine Baugruppe komplett fertig gestellt und sofort geprüft. Das erspart einem die Fehlersuche, falls am Ende etwas nicht funktionieren sollte - irgendwas ist ja immer. | ||
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Die Anzeige-Baugruppe habe ich mit einigen festen Drähten aufrecht an das Motherboard gelötet. Eigentlich war das nur ein Provisorium, um das Ganze besser handhaben zu können. Aber letztenendes blieb es dann bei dieser Anordnung. Alle Verbindungsdrähte sind angelötet, der Schwingkreis schwingt bereits, der Teiler teilt und der erste Zähler zählt. Neu hinzugekommen sind die zwei Treibertransistoren oben links für eine kleine grüne LED zur Funktionskontrolle sowie zur Verstärkung des Zählimpulses aus dem Teiler. Mittig sieht man schon die Schaltung zum Einstellen der Stunden. | ||
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Jetzt funktionieren auch die Sekunden-Zehner. Wie man sieht, greift jedoch die Logikschaltung, die die Sekunden auf 59 begrenzt, noch nicht in das Geschehen ein. Die Anzeige läuft noch bis 99. Die beiden Vierfach-NAND-Gatter 74LS00 bewirken später durch gezielte Resets, dass die Sekunden bzw. Minuten nur noch bis 59, die Stunden nur bis maximal 23 laufen (siehe unter Theorie). | ||
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Die Minuten laufen wie geplant. Die NAND-Gatter tun bereits ihren Dienst. Der blaue und der rote Draht versorgen später die Trennpunkte, die grünen LEDs zwischen den Blöcken. Die kleine grüne LED ganz rechts dient nur der optischen Funktionskontrolle des 1-Hz-Generators. | ||
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Die Uhrzeitanzeige ist komplett. Auch die Trennpunkte leuchten schon. Die habe ich aber später mittels eines höheren Vorwiderstands (1,5 kOhm) noch deutlich abgedunkelt. Leider trifft auch der Grünton der LEDs den der 7-Segment-Anzeigen nicht ganz genau, aber das fällt später kaum auf. | ||
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So sieht die gesamte Schaltung am Ende aus. Alle ICs sind eingesetzt, alle Drahtbrücken eingelötet. Die Schalter bzw. Taster für die Bedienung sind provisorisch an langen Drähten angebracht. | ||
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Irgendwie war in der
Originalschaltung der Wurm drin - oder ich habe (was wahrscheinlicher
ist) einen Fehler bei der Verdrahtung gemacht. Wie auch immer: ich
brauchte noch ein zusätzliches NAND-Gatter, und das habe ich aus Platzersparnisgründen
auf dieses senkrecht aufgesetzte Platinchen montiert (im Schaltplan
unten rechts). Es sorgt dafür, dass nach 23:59 wieder 00:00 erscheint.
Ende gut, alles gut. Alles funktioniert, wie es soll. |
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Hier sieht man eine Detailaufnahme von der Unterseite der Hauptplatine (die ich immer liebevoll Motherboard nenne). Die Lötpunkte liegen exakt ein zehntel Zoll (2,54mm) auseinander. Für die Verbindungen habe ich feindrähtige Litze in Leiterpaare aufgetrennt und mit Lötzinn überzogen. Bei den geringen Strömen, die hier fließen, reicht der Querschnitt problemlos aus. Benachbarte Lötpunkte können auch einfach durch Ziehen des Lötkolbens unter reichlicher Lotzugabe verbunden werden. Am unteren Rand sieht man eine der beiden „Stromschienen“ für die Spannungsversorgung. Diese haben einen etwas größeren Querschnitt als die Verbindungsdrähtchen. | ||
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Um die Genauigkeit der Uhr noch etwas zu erhöhen, habe ich einen kleinen Trimmkondensator hinzugefügt. Den 22pF-Kondensator habe ich später mit dem Seitenschneider entfernt. Leider hat das alles nicht viel gebracht. Die Uhr verliert pro Tag etwa eine Sekunde. Der Quarz ist ein billiges, nicht temperaturkompensiertes Bauteil, dessen Wert eine hohe Streuung aufweist. Durch Austauschen des Quarzes könnte ich unter Umständen bessere Gangwerte erreichen. Aber so wichtig ist mir das nicht. Ich stelle die Uhr einmal pro Woche ca. 10 Sekunden vor - für mich ist das genau genug. | ||
Der Einbau |
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Das Gehäuse hat ein äußerst talentiertes Familienmitglied für mich auf Maß gefertigt. Es besteht aus geleimtem, massivem Ahornholz mit einem Streifen Zebrano als optischer Auflockerung. Die Nuten an der Vorderseite sind für die Anzeigeeinheit und eine Acrylglasscheibe. Das abnehmbare, mit Schrauben fixierbare Teil ist der spätere Boden der Uhr. | ||
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Nach langem Suchen fand ich im Internet einen Verkäufer, der gefärbtes Acrylglas in kleinen Mengen vertreibt. Ich entschied mich für ein mittleres Grün, um den Kontrast der Anzeige zu erhöhen. Außerdem werden so die Farbunterschiede zwischen den Trennpunkten und den Anzeigesegmenten etwas kompensiert. | ||
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Auf der Suche nach dem geeigneten Aluminiumblech (natürlich in kleinen Mengen und passender Stärke) fand ich dies hier im örtlichen Baumarkt: sogenanntes Warzenblech, hochglänzend und 2mm stark. Es ließ sich recht einfach mit Stichsäge und Feile in die gewünschte Form bringen. | ||
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Die Stege habe ich nicht stehen lassen, da hier auch noch passende Löcher hätten gebohrt werden müssen. Das grüne Acrylglas überdeckt aber auch diesen Makel später recht gut. | ||
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Die Hauptplatine ruht auf zwei Gummifüßen, die mit der Bodenplatte verschraubt sind. Die Anzeigeelemente habe ich mit Heißkleber von hinten in den Aluminiumrahmen geklebt. Wenn man vorher gründlich entfettet (Aceton), hält das bombenfest. | ||
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Das fertige Netzteil wird hängend montiert, wobei ein Stück Antidröhnmatte für die akustische Entkopplung sorgt. Das Holzgehäuse ist ein sehr guter Resonanzraum und würde auch leisestes Brummen deutlich nach außen tragen. | ||
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Die Ausschnitte für die Bedienelemente habe ich mit Forstnerbohrern von außen nach innen durchgebohrt. | ||
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Aufgrund der Dicke des Holzes konnten die Taster und der Schalter nicht wie üblich mit Überwurfmuttern befestigt werden. Also kam auch hier wieder Heißkleber zum Einsatz. Kein Problem - sie werden nur auf Druck belastet. | ||
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Das Netzkabel ist ein einfaches Geräteanschlusskabel von einem alten Kassettenrekorder. Die Anschlusskupplung habe ich entfernt und die abisolierten Leiterenden mit Aderendhülsen verquetscht. Als Zugentlastung dient ein auf Maß geschnittener Streifen aus dünnem Kunststoff | ||
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Die Stromversorgung und die Bedienelemente sind über ausreichend lange Drähte mit der Hauptplatine verbunden. | ||
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Alles passt exakt zusammen. Fehlen nur noch die grüne Schutzscheibe und der Boden. | ||
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Die Schaumstoff-Füßchen
waren noch Provisorien, die später gegen größere aus Filz ausgetauscht
wurden.
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Fertig! |
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Die fertige
Uhr.
Sie läuft nun seit Anfang 2011 recht zuverlässig. Einmal pro Woche wird sie einige Sekunden vorgestellt. Da sie recht empfindlich auf elektrische Störungen aus dem Netz und aus der Luft reagierte, habe ich das Gehäuse später komplett mit Alufolie ausgekleidet. Dieser Faradaysche Käfig schützt sie jetzt zuverlässig gegen startende Leuchtstofflampen und pulsende DECT-Telefone. |
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Die Rückseite.
Links ist der Sekunden-Reset. Bis zum Stand von 39 werden die Sekunden auf null zurückgesetzt. Ab 40 werden sie vorgestellt und die Minuten werden um eins erhöht. In der Mitte befindet sich der 1-0-2-Schalter. In Stellung 1 läuft die Uhr normal. In Stellung 0 steht sie (die angezeigte Uhrzeit ändert sich nicht). Stellung 2 ist der schnelle Vorlauf, bei dem die Uhr mit 16-facher Geschwindigkeit läuft. Sehr hilfreich beim Einstellen. Mit dem rechten Taster werden die Stunden um eins erhöht. Das funktioniert merkwürdigerweise nur zwischen den Minuten 00 und 39. Er wird bei der Inbetriebnahme gebraucht und bei der Umstellung der Sommer/Winterzeit. Der Schalter unten ist für die Tag/Nachtschaltung der Anzeigehelligkeit. Er wurde nachträglich eingebaut. |
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So sieht sie jetzt von unten aus. Nach einigen Jahren passierte es häufiger, dass die Uhr ohne jeden ersichtlichen Grund plötzlich um mehrere Minuten vor- oder nachging. Ich hatte den Verdacht, dass sich mit der Zeit mikroskopische Zinnkristalle (Whiskers) gebildet haben könnten, die zu diesen unvorhersehbaren Fehlfunktionen führten. Dieses Phänomen ist seit längerem bekannt und wird auf RoHS-konformen, bleifreien Lötzinn zurückgeführt, den auch ich leider benutzt hatte. Ich habe dann die Hauptplatine einmal auf der Rückseite kräftig abgebürstet. Seitdem ist die Störung nie wieder aufgetreten. Ich werde die Sache weiter im Auge behalten ... |
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Das Ende |
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Ende 2020 führte ein Stromausfall samt Spannungsspitze beim Wiedereinschalten leider zu einem Totalschaden an der Uhr. Weder das Ersetzen sämtlicher ICs noch der Tausch des Netzteils konnten das gute Stück wiederbeleben. Also habe ich die funktionslose Holzkiste im Keller eingelagert, wo sie nach nunmehr fast zehn Jahren treuer Dienste allmählich in Vergessenheit geraten wird ... | |||
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